Der Weg zu den unberührten Teilen Islands mit seiner außergewöhnlichen Tierwelt erfordert eine lange Anreise. Diese kann sich aufgrund des wechselhaften Klimas dieses nördlichen Inselstaats durchaus als Herausforderung erweisen. Maurine und Jean-Marie haben sich deshalb für einen verlässlichen Verbündeten entschieden: das Tamron 150–500 mm, das Kompaktheit, Vielseitigkeit und optische Qualität in sich vereint.
Der Meerespapagei – besser bekannt als Papageientaucher – ist ein Freiwasser-Seevogel, dessen farbenfroher Schnabel im Kontrast zu seinem eleganten schwarz-weißen Kleid steht. Dieses Wahrzeichen Islands lebt auf hoher See, mit Ausnahme der Brutzeit, denn dann kehrt er für kurze Zeit an Land zurück. Maurine Burkhart und Jean-Marie Tinembart machten sich auf den Weg, um seinen Spuren in die Tiefen eines unberührten Fjords zu folgen.
„Die Natur und das Abenteurer haben mich schon immer fasziniert und ich konnte es kaum erwarten, Island und dieses ganz besondere Tier – den Papageientaucher – aus der Nähe zu betrachten“, so Jean-Marie. „Und wir wurden tatsächlich fündig“, fährt Maurine fort. Nachdem wir mit unserem Wagen eine lange steinige Straße zurückgelegt hatten, fuhren wir bis zum Ende eines Fjords, der nur noch von wenigen Menschen bewohnt wird. Dort, am Fuße einer Klippe, wo viele dieser Tiere brüten, konnten wir sie ganz genau beobachten.»
Mit seinen schillernden Farben ist der Papageientaucher sehr fotogen. Maurine und Jean-Marie hatten daher viel Freude daran, ihn mit der Kamera einzufangen. Was die beiden jungen Fotografen[PC1] jedoch nicht wussten: Sie würden nicht nur die Schönheit des Naturschauspiels bestaunen, sondern auch viel zu lachen haben. „Diese Tiere, die den Großteil ihrer Zeit auf See verbringen, sind an Land besonders ungeschickt. Die Starts und Landungen ergeben deshalb ein unvergessliches Bild mit akrobatischen Figuren“, erinnert sich Jean-Marie.
Inmitten der Natur und bei manchmal schwierigen Wetterbedingungen konnten sich die beiden Fotografen voll und ganz auf ihr Tamron 150–500 mm verlassen, das sie bei ihrem Abenteuer stets zur Hand hatten. „Da wir so gut wie nie auf Pirsch gehen, ist es für uns wichtig, unsere Ausrüstung stets griffbereit zu haben. Da das Objektiv äußerst kompakt ist, passt es problemlos in einen Rucksack. Darüber hinaus kann man es aufgrund seines im Verhältnis zum Brennweitenbereich geringen Gewichts von nur 1725 g auch auf lange Wanderungen mitnehmen.»
Durch die Stabilisierung braucht man in den meisten Situationen kein Stativ. So haben Maurine und Jean-Marie während ihrer Reise durch Island nie ein Stativ benutzt. „Wir haben sogar vollkommen problemlos einige Videosequenzen per Hand gedreht. Da wir gerne spontan zwischen Fotografie und Videoaufnahmen wechseln, war diese Funktion eine sehr angenehme Überraschung“, fügen sie begeistert hinzu.
Mit seiner Optik aus 25 Linsen in 16 Gruppen bietet das Tamron 150–500 mm eine Bildqualität, die die isländische Natur in ihrer strahlenden Schönheit widerspiegelt. „Für uns bietet dieses Objektiv ein hervorragendes Verhältnis von Kompaktheit, Vielseitigkeit und optischer Qualität“, schlussfolgern Maurine und Jean-Marie. Getestet und für gut befunden: Dieses Objektiv nimmt mittlerweile einen festen Platz in den Taschen der beiden Fotografen ein.
Biografie
Maurine Burkhart und Jean-Marie Tinembart, beide aus Neuchâtel und in den Dreißigern, teilen die Leidenschaft für weite Landschaften und Tiere. Sie arbeitet in der Schulungsabteilung einer großen Uhrenmanufaktur, er ist Rettungssanitäter. Gemeinsam entdecken sie gerne immer wieder Neues in der Natur, die sie umgibt.
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[PC1]Bitte im ganzen Dokument prüfen: Falls gewünscht, gendern. Z. B. «Fotograf:innen».